MONROE

Ein trauriges Beispiel unter den Zwilliings-Stars  ist Marylin Monroe. Weder ihre desolaten Familienverhältnisse, noch die Art ihres späteren Ruhms gestatteten ihr, ihre besten Eigenschaften zu entwickeln. Das Publikum wollte ein dümmliches Sex-Blondchen, und es half ihr gar nichts, dass sie sich verzweifelt dagegen auflehnte, in einer prominenten Schauspielschule sich mit dem Beruf auch ernsthaft auseinandersetzte, dass sie bei ihrem Gatten, dem Schriftsteller und Intellektuellen Arthur Miller auf Förderung hoffte.


Die numerologische Analyse für das Pseudonym >Marilyn Monroe< sieht z. B. folgendermaßen aus:

M A R I L Y N  M O N R O E

4   1  2 1 3 1 5    4 7  5   2  7  5

“Die für den ganzen Namen geltende Zahl (für die Gesamtcharakteristik) ist ZWEI - die Zahl des Ewigweiblichen. Die Zahl für die in dem Namen enthaltenen Vokale ist DREI - Genialität, künstlerische Begabung, Glanz, Charme, Glück (Das innere Selbst). Die für die Konsonanten geltende Zahl ist ACHT - Macht, Reichtum, Verstrickung in weltliche Dinge (Die äußere Persönlichkeit). Nimmt man die einzelnen Buchstaben, dann erscheint die Zahl FUENF am häufigsten - Wandlungsfähigkeit, Nervosität, Ruhelosigkeit, und 5 ist die für die Sex-Göttin geeignetste Zahl. Ebenso häufig erscheint die EINS - Schwung, Energie, Ehrgeiz, Rücksichtslosigkeit. Als nächste Zahlen kommen die SIEBEN (Einsamkeit und Zurückgezogenheit nach innen), die VIER (harte Arbeit, Unglück, Niederlage) und die 2 (wieder das Ewigweibliche, aber nach der Überlieferung ist die 2 auch die “unheilschwangerste und böseste” Zahl, wenn die “moderne Zahlenmagie” diese Tatsache auch gerne verschleiert).Es ist bezeichnend, dass eine SECHS fehlt (Friede, geordnete Verhältnisse, Häuslichkeit). Ebenso fehlt die 8, und daraus lässt sich schließen, dass die Weltzugewandtheit, die aus der Summe der Konsonanten hervorgeht, mehr Schein als Wirklichkeit war.”

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