Etwas Äther, mit dem Regenbogen der Erneuerung.........
Etwas Grün, für die Liebe, die aus dem Herzen und der Seele kommt.....
Etwas Rot, ...............wie die Liebe
muss ich? - nein DU/WIR - allerdings den Farbtopf zur Partnerschaft mit einem Schuss
.................................Transformation, nein, nicht zum Überlaufen, zur Vollendung bringen
......und dann (natürlich?) noch die ‘WAHRHEIT’ geschrieben am 30.7.2002 von claudia.kienzl@spoe.at
Warum gibst du vor zu sein was du nicht bist? Wirfst mir vor was nicht aus tiefster Seele ist Paßt du dich an machst Spagat für den ich bürgen muß Hab ich verlangt von dir dich selbst zu täuschen?
Ward ich nicht deutlich was ich will von dir Du nicht mußt - niemand wird gezwungen - wenn es dir ein Gräul
Eifersucht hat keinen Platz und kein Besitz... Aber unmöglich scheint in deiner mannes Welt
Zu leben Freiheit nach dem zu Verlangen was alle die dort drüben hinter verborgenem Licht erlangen. Im dunklen Schatten sie es treiben zu Hause friedvoll spielen
Warst nicht du derjenig der ermuntert hat zum Tun sich selbst nicht zu verleugnen Wo ist der Schwur zur Ehrlichkeit, wenn ich jetzt hören muß - ich sei ach so launisch
Bist nicht du derjenig der verändert sein Denken und sein Handeln Mit dem zu glauben zu besitzen weil Täuschung du erlegen in dir selbst? Du dachtest zu leben nach dem wie dir gelüstet ein leichtes ist?
Nun wirst du besseren Schicksals belehrt sodass Freiheit durch Einsamkeit gekrönt Amazonen dies schon lange wissen deshalb ein wenig geläutert hat das Schicksal ihren Lauf
Wo stehst du nun du sanfter Krieger? Willst Freiheit fühlen, dann leb danach, eng nicht ein was dich umgibt oder schmollst du weiter in der Ecke, tröstest den Mann in dir der schluchzend um seines ringt
Dir selbst zürnst für die drei Jahre die du schlummerst in der Tiefe rundum das Leben zog an dir vorbei, doch Plötzlich sie dir kostbar schienen, du Blut geleckt witterst das Leben in dem was dir wieder fahren ist
welch wundersame Kraft dich wach geküßt, wurd dir gegeben erweckt vom Sonnenstrahl dies einzigartig Wesen
So bohrte Achilles sein Schwert in die Brust der Königin
in dem Augenblick höchstes Glücks des Kriegers litt sein Herz unendlich zu verlieren grad was begonnen hat in Liebe
Erkenne nun den Sinn dies Kurzgeschicht spiegle dich, sieh was dir lieb
fühle dich, laß dich inspirieren doch verleugne nicht wer du wirklich bist....