FISCHE

FISCHE

Die Sternzeichen

Das Zeichen Fische wird vom Planeten Neptun beherrscht. Daraus ist zu schließen, dass die Fische-Menschen starke Empfindungs- und Erkenntnismenschen sind, mit starken inneren Kräften ausgerüstet, Ihre geistigen Fähigkeiten, die sich nicht immer auswirken können, machen Fische-Leben oft zu einem schweren Kampf um ihre seelisch-geistige Entwicklung, wodurch sie zu einer ernsten Grüblernatur neigen und den tragischen Zug des Nichtverstandenseins haben, Infolge des gefühlvollen, sensiblen Charakters wird es Fischen oft schwerfallen, sich durchzusetzen.

Die meisten Fische-Menschen sind tief gläubig. Ihr Gottesbild mag zwar komplizierter und abstrakter sein als das anderer Leute, aber es ist da: Fische sind von der Existenz einer »denkenden« höheren Macht überzeugt, die den Kosmos als sinnvolles Gefüge geschaffen hat. Diese Überzeugung weist den echten Fisch aus. Andere mögen die Welt als Aufeinanderfolge von Zufälligkeiten begreifen - Fische-Menschen sehen sie als Netzwerk aus zwar bisweilen geheimnisvollen und unüberschaubaren, aber letztlich doch vorhandenen Bezügen.

Die großen Anstrengungen, die es Sie kostet, die Gipfel des Lebens zu erklimmen, liegen nicht in Ihrem Schicksal begründet, sondern darin, dass Sie zu zart besaitet sind, um sich Geltung zu verschaffen. Sie werden dadurch von anderen ausgenutzt, lassen sich beeinflussen und verstehen es nicht, die erforderliche Ellenbogenkraft zu gebrauchen, Freilich versuchen Sie es auf eine andere Weise, die verständlich und anerkennenswert ist, aber, wie Sie sehen werden, selten zum Ziel führt. Was nützt es Ihnen, dass Sie sich aufopfern, dass Sie mit großer, freiwilliger Dienstbarkeit den Menschen gegenübertreten? Durch Enttäuschungen werden Sie allmählich vorsichtig und stehen zu guter Letzt Ihrer Umgebung misstrauisch gegenüber; das kann mitunter auch Unschuldige treffen.

Natur-Analogie:

Das Zeichen

Erste LESARTEN (mehr auf EBENE02 - oder im DEINBUCH >das du als < MEINBUCH anfordern kannst):

NICHT VERWIRKLICHT:LEBST DU DEINE NEGATIVEN EIGENSCHAFTEN? wie: Mimosenhaft, Überbesorgtheit, Verschwommenheit, Verträumtheit, Selbsttäuschung, hochgradig verletzlich und leicht depressiv aus; bzw.: DEIN EGO, die Schlange mit den 7 KoePFEN: STOLZ, ZORN, LUST (ohne LIEBE), NEID, HABGIER, GEIZ, FAULHEIT - in UNWISSENHEIT und DUNKELHEITaus?

Als FISCHE <zur weiteren “Beschreibung”BILD klicken DEIN

VERWIRKLICHT:oder TRANSFORMIERST du die KRAFT deines SCHICKSALS in: Konzentration, Durchsetzungsvermögen, Zielgerichtetheit, Widerstandsfähigkeit; stehst vor dem HueTER DER SCHWELLE - deinem GEWISSEN mit: DEMUT+ SANFTMUT+ LIEBENDEM EROS + GLEICHMUT + SOZIAL + BEWUSST ERNaeHRT + mit TATKRAFT im LICHT LIEBENDER WEISHEIT gegenüber?

Die Fische kommen zwischen dem 20. Februar und dem 20. März zur Welt. In dieser Zeit geht der Winter dem Ende zu. Die Erde löst sich aus ihrer Erstarrung, der Schnee schmilzt, die Eiskruste taut auf. Unter der noch kalten Erdoberfläche beginnt neues Leben zu keimen. Noch ist es allerdings formlos; alles ist ein wenig ungewiss, konturlos, verschwommen. Parallelen dazu finden sich im Wesen der Fische: Auch in ihnen nimmt nichts so leicht feste Konturen an, sie sind unschlüssig, unbestimmt.

Unter den drei Wasserzeichen ist der Fisch das dritte und letzte. Das kardinale Wasserzeichen, der Krebs, symbolisiert das frische, sprudelnde Quellwasser, den Urquell, dem alles Leben entspringt. Das zweite Wasserzeichen, der Skorpion, stellt das ruhige, stehende, tote Wasser der Seen und Sümpfe dar. Die Fische hingegen verkörpern die endlose Weite des Ozeans, das Wasser, das alles andere Wasser in sich vereinigt, das Meer, in das schließlich alles zurückfließt. Ihre Herzen sehnen sich denn auch nach allumfassender Liebe, sie würden die Menschheit gern als ein »einig Volk von Brüdern« sehen, sie gehen im Kollektiv, im Dienst an der Allgemeinheit auf. Auch sind sie überall und nirgends zu Hause, rastlos (ohne allerdings aktiv zu sein - sie lassen sich vielmehr ziellos treiben wie Tropfen im Ozean), ohne fixen Standort und ohne echte Heimat; das Wasser, das da und dort an die Küsten brandet, ist schließlich auch nirgends »zu Hause«.

Dargestellt wird das Zeichen Fisch durch zwei Fische, die in entgegengesetzte Richtungen streben und meist durch ein Band, das ihre Mäuler verknüpft, verbunden sind. Das Schriftsymbol zeigt Ähnliches: zwei Wellenlinien - die Fische -, durch einen Mittelstrich verbunden. In beiden Fällen wird dasselbe ausgedrückt: Fische sind widersprüchliche Naturen, die alles immer von zwei Seiten sehen und unschlüssig sind über die Richtung, die sie einschlagen sollen.

Der Fisch ist das Gegenteil eines handfesten Menschen: Während letzterer sich nur an das hält, was er sieht und beweisen kann, interessiert den Fisch vor allem das Unbeweisbare, das Nicht-Sichtbare. Ihm kommt es auf die Zwischentöne an und auf jene feinen Schwingungen, die nur derjenige wahrnimmt, der in die Menschen und Dinge hineinhorchen kann, statt sie nach ihrem äußeren Anschein zu beurteilen.

Fische-Menschen gibt ULB den Rat: Sei egoistisch, auch gegen deine innere Überzeugung! Deine ganze Wesensart strebt nach Idealen, in denen du zweifellos das innere Glück suchst; das rauhe Leben will es aber oftmals anders. Du hast zuviel Seele und als Gegenstück zuwenig aktive Energie, um am brutalen Daseinskampf im Leben Gefallen zu finden. Dieses Zuviel an Empfinden und Zuwenig an Durchsetzungskraft aber bringt jenen schmerzvollen Zug der Unzufriedenheit in dein Leben. Infolge deines bescheidenen, zurückhaltenden Wesens wird dein wahrer Wert nur schwer erkannt. Mit feinem Einfühlungsvermögen trittst du den Menschen gegenüber, hängst an deinen Freunden, deren Fehler du nur allzu leicht übersiehst.

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